Rhythm a System

Rhythmische Inszenierungen öffnen die eigene ursprüngliche Kraft

Im Flow in der Gemeinschaft-

Rhythm a System© ist eine Entdeckungsreise zu den eigenen Quellen, um die eigene und die kollektive Energie im Zusammenspiel mit anderen zu erfahren: eine kraftvolle Einheit selbstbewusster Individuen – eine Einheit in der Vielfalt. Die rationale Ebene wird dann berührt, wenn rhythmische Interventionen themenbezogen und nachhaltig in Veränderungsprozessen inszeniert werden.

Rhythm a System© ist ein Weg alle Bewusstseinsebenen zu aktivieren und den „ganzen“ Menschen in den Prozess zu involvieren, damit er kraftvoll und mit Lust das Neue entwickeln kann. Rhythmische Inszenierungen verbinden die analytische Arbeit mit der intuitiven, emotionalen, körperlichen und kollektiven Intelligenz.
In Organisationsentwicklungsprozessen werden Materialien des Unternehmens hierbei zu Klangkörpern. Der neue Rhythmus des ganzen Systems, des Unternehmens oder der Organisation entwickelt sich. Kollektive Energie, Emotionalität, Intuition und Intelligenz wird von jedem Einzelnen kraftvoll erlebt. Der innere Zustand des Menschen beeinflusst direkt den Zustand seiner Umgebung. Gleichzeitig ist die Umgebung das Spiegelbild des inneren Zustands eines Menschen. Nachhaltige Veränderung beginnt daher zu allererst bei dem inneren Lebenszustand eines Menschen.

“Wie kann ein Unternehmen seinen Körper spüren? Am besten in einer großen Gruppe.
Dabei kann man die archaische Kraft des Rhythmus benutzen. In dem oben beschriebenen Beispiel wirkte Andreas Terhoeven als Rhythmiker mit.  An jedem Tag gab es etwas drei, immer nur wenige Minuten dauernde Sequenzen, in denen sich die Teilnehmer der Konferenz mit einfachsten Instrumenten in einem gemeinsamen Rhythmus verbanden. Was anfangs ein paar skeptische Blicke hervorrief, wurde immer mehr zu einem lebendigen Element, das allen enorme Freude machte.
Die Konferenz endete nach fast drei Tagen mit einem fulminanten rhythmischen Konzert, das einen letzten Höhepunkt bildete.”
Aus Leading with Life von Matthias zur Bonsen S. 176/177