there is beauty in life© holistisches facilitation
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Holistische Moderation

maximum freedom – maximum choice 

Workshops, Meetings und Konferenzen, die die Kultur des Unternehmens verändern

Wir konzipieren Workshops, Meetings und große Konferenzen dialog- und beteiligungsorientiert. Ob es 3 oder 500 Beteiligte gibt, wir wecken die Lust, sich einzubringen und ermöglichen allen Beteiligten mit kreativen Methoden der Holistischen Moderation, Großgruppenkonzepten und anderen Methoden ihr ganzes Potential einzubringen. Die ganze Person mit einzubeziehen, bedeutet für uns nicht nur, die analytische Intelligenz einzufordern, sondern auch Raum zu geben für die intuitive, emotionale, körperliche und soziale Intelligenz.
Das bedeutet, Visionen zu entwickeln, das Gespür für das Wesentliche, die  Leidenschaft und Freude, Energie und Disziplin wie auch Verständnis für Werte und Sinn zu wecken.So entstehen kraftvolle und erfolgreiche Workshops, Meetings und Konferenzen zu den unterschiedlichsten Themen, die wir als Teil eines Prozesses und nicht als einmalige Beteiligungsaktion für die Mitarbeiter/innen konzipieren.Die konsequente Haltung der Führung zur Beteiligung, zu kreativen Konzepte und Methoden und zu Transparenz und Kontinuität der Prozesse, führen zu nachhaltigem unternehmerischen Erfolg.

Holistische Moderation –

Whole Person Process Facilitation (WPPF)

Diese Methode benutzen wir, wenn eine einzige kraftvolle, kreative Lösung partizipativ entwickelt werden soll und der Auftrag mehr Führungsverantwortung verlangt, als es mit der Open Space Methode vereinbar ist. Dabei bleibt aber der Spirit der Open Space Methode erhalten, den Beteiligten innerhalb der vorgegebenen Grenzen der Aufgabenstellung und der Organisation maximale Wahl und Freiheit bei der Lösungsfindung zu geben.
Der holistische Ansatz der Moderation bezieht das analytische, intuitive, emotionale, körperliche, spirituelle und soziale Bewusstsein in den Prozess mit ein und führt die Teilnehmer/innen zu Lösungen, die ihr ganzes Potential repräsentieren. So entstehen kreative, kraftvolle ganzheitliche Lösungen, die das Wissen und die Weisheit der verschiedenen Ebenen des Bewusstseins beinhalten.

Die Beteiligten identifizieren sich mit diesen Lösungen, die ihre ganzen Ressourcen wieder spiegeln, und übernehmen als „ganze Person“ Führung und Verantwortung bei der Weiterentwicklung und Umsetzung der gemeinsamen Lösung.
aktueller Workshop Holistische Moderation

Siehe auch aktuelle Workshops:
Führen durch Moderation - Holistische Moderation mit dem Organisationskompass
Sinnvolle und erfolgreiche Veränderung in Organisationen entwickeln.
Workshops - Aktuelle Workshops

Open Space Technology –

der Kreativität und Energie der

Teilnehmer folgen

Diese Art von Großgruppenkonferenz bietet den Raum, neue Lösungen für ein komplexes Thema zu „erfinden“, wofür kein Einzelner die gesamte Antwort hat. Sie überträgt den Teilnehmer/innen die Verantwortung für die inhaltlichen Ergebnisse der Konferenz. Der Vertrauensbeweis der Führung in ihr Potential initiiert ein Aktivierung ihres Potentials.
Open Space Technology ist nur sinnvoll, wenn die Führung in den Prozess einbezogen ist, die Rahmenbedingungen für alle klar sind und die Arbeitsergebnisse in Projekten weiterentwickelt und im Arbeitsprozess umgesetzt werden können. Es ist wichtig, dass die Kultur der Verantwortungsübertragung auf die Beteiligten nicht eine einmalige Intervention ist, sondern Bestandteil einer neuen Kultur wird.

Die Methode

Harrison Owen entwickelte das Konzept der Open Space Technology Anfang der 80er Jahre. Im Mittelpunkt steht den Raum für kreative Prozesse zu öffnen, intensives Lernen zu ermöglichen und die Beteiligten zu befähigen, für ihre Themen mit Energie und Leidenschaft kreative Lösungen und produktive Aktionen zu erarbeiten.

Der Rahmen eines Open Space Prozesses besteht aus:

*einem von einer Planungsgruppe entwickelten Workshopthema, das der gegenwärtigen Problemsituation aller Beteiligten entspricht.

*einer zeitlichen Struktur des Workshopablaufes.

*der Ideensammlung im großen Teilnehmerkreis mit anschließender Bildung von Arbeitsgruppen.

den Grundideen des Open Space Konzeptes

 Open Space Technology –

die Grundprinzipien

„Das Gesetz der zwei Füße“

Das Open Space Technology Konzept stellt die Freiheit und Selbstverantwortung der Teilnehme/innen in den Mittelpunkt. Alle haben das Recht, eine Arbeitsgruppe zu verlassen, wenn sie das Gefühl haben, in dieser Situation nicht mehr lernen oder nicht mehr aktiv zur Problemlösung beitragen zu können. Alle übernehmen dadurch Verantwortung für ihre kostbare Zeit, die nicht mehr ohne Sinn und unaktiv verschwendet werden soll. Alle bestimmen über den Inhalt und die Form des Workshops mit. Dies ist daher die wichtigste Grundannahme der Open Space Technology.

Die Vier Grundprinzipien

Wer immer kommt, es sind die richtigen Menschen.
Was immer auch passiert, ist das was passieren kann.
Es beginnt, wenn es beginnt.
Wenn es vorbei ist, ist es vorbei.

„Hummeln“ und „Schmetterlinge“

Neben den Teilnehmern/innen, die in einer Arbeitsgruppe Verantwortung übernommen haben oder denjenigen, die in einer Gruppe bleiben, gibt es auch diejenigen, die man als „Hummeln“ und „Schmetterlinge“ bezeichnen kann. „Hummeln“ sind diejenigen Personen, die sich die Freiheit nehmen, von einer Gruppe zur anderen zu „fliegen“ und sich dabei in die unterschiedlichen Themen vertiefen und durch ihre Diskussionsteilnahme in jeder Arbeitsgruppe „befruchtend“ wirken. ”Schmetterlinge” nehmen es leichter, denn sie „fliegen“ zwar auch von Gruppe zu Gruppe, aber vertiefen sich in keines der Themen. Sie erwecken oberflächlich den Eindruck, dass sie nicht zum Thema beitragen. Doch sie dienen oft als ein Zentrum von Leichtigkeit, Spaß und Erholung und in Gesprächen im informellen Rahmen, z.B. im Café oder im Garten, wobei sich oft besonders kreative Ideen und Interaktionen entwickeln, die sich nur unter diesen Umständen entwickeln konnten.

Open Space Technology
Anzahl der Teilnehmern/innen: bis 500  Personen
Dauer: 1 bis 3 Tage

visionär entwickeln
business-success
Story Telling – Aufbruch zu kreativen Lösungen

Veränderungen in Unternehmen und Organisationen geschehen mehr denn je unvorhergesehen und oft für die direkt Betroffenen aus für sie nicht nachvollziehbaren Gründen. Diese Veränderungen bewirken bei den Betroffenen mit unterschiedlicher Intensität und Dauer starke emotionale Reaktionen, wie Ärger, Angst, Schmerz und Trauer, Vertrautes zu verlieren.
Werden diese Emotionen nicht verarbeitet, binden sie Aufmerksamkeit, Gedanken und Emotionen, und damit Energie, die sie für die kreative und kraftvolle Gestaltung ihres beruflichen und privaten Alltags benötigen. Oft fallen die Betroffenen in eine klagende Grundhaltung, die häufig als Verweigerungshaltung für das Neue wahrgenommen wird. In Wirklichkeit aber sind sie “nur“ in ihrer Trauerphase.

Story Telling gibt diesen Menschen einen wertschätzenden Rahmen, um ihre Trauer verarbeiten zu können oder zumindest diesen Prozess zu beginnen, um wieder ihre Energie für die Entwicklung der Zukunft nutzen zu können.

Diese Methode eignet sich auch dafür, Menschen mehr miteinander vertraut zu machen, mehr Gemeinschaft in einer wertschätzenden Atmosphäre zu entwickeln oder die schon erlebte gemeinsame Geschichte zu feiern und sie sich noch einmal bewusst zu machen. Oft ist es sinnvoll Storytelling am Abend vor einem Workshop zu machen, vor allem dann, wenn schockierende Ereignisse bei den Teilnehmern noch nachwirken und es einen geschützten Raum braucht, um die Emotionen der Teilnehmer wertzuschätzen. Diese Akzeptanz hilft diese Eindrücke, die viel Energie bei den Menschen binden, besser verarbeiten zu können.

Dauer 1 ½ – 4 Stunden
4 – 100 Personen

Dynamic Facilitation – der Energie folgen

Diese Moderationsmethode, die von Jim Rough entwickelt wurde, setzen wir ein, wenn ein Thema „brennt“, das heißt viel Energie für ein Thema besteht und schnell eine Lösung gefunden werden muss: Sei es, dass schnelle Entscheidungen über den weiteren Verlauf eines Projektes getroffen werden müssen, oder ein Konflikt inhaltlicher oder persönlicher Art schwelt und schnell gelöst werden muss. Diese Methode folgt der Energie und lässt nicht lineare Ideenentwicklung zu, strukturiert aber diesen kreativen Entscheidungsfindungsprozess.
Sowohl die Probleme wie auch Informationen, Lösungen und Bedenken werden in einem dynamischen Prozess aufgenommen und visualisiert. Der Moderationsprozess folgt der Energie der Ideen und „entblättert“ sehr schnell den Konflikt oder das Problem, so das eine klare, kraftvolle, vorher kaum vorstellbare Lösung entstehen kann.

Dynamic Facilitation
Teilnehmer 4 – 40 Personen
Link zu aktuelle Workshops/ dynamic facilitation

Peer Spirit Council – die Kraft des Kreises entdecken.

Diese Methode eignet sich besonders, um Wertschätzung innerhalb eines Teams, einer Abteilung oder eines Führungsgremiums für sich selbst und für einander zu entwickeln und die Kraft und Potentiale der Gruppe zu entdecken. Sie kann aber auch Bestandteil täglicher Meetings sein, die im Kreis abgehalten werden.
Die Menschen erleben die Kraft der Kooperation und entdecken ihre eigene Kraft und Potentiale, kreative und kraftvolle Lösungen aus der Fülle ihrer Ressourcen zu gestalten. Es zeigt sich die Kraft des Kreises, Menschen wertschätzend zusammen zu führen, voneinander zu lernen, um Probleme zu erkennen und zu lösen, neue Ideen zu entwickeln und kraftvolle Entscheidungen zu treffen. PeerSpirit Council als grundlegende Haltung wie auch einzelne Elemente, wie z.B. der Heart Circle, verbinden sich mit holistischer Moderation oder Open Space sehr gut. PeerSpirit Council wurde von Christina Baldwin in dem Buch "Calling the Circle" beschrieben und später mit Ann Linnea weiterentwickelt.

PeerSpirit Council
Dauer 4 Std. – 4 Tage

World Cafe – ein inspirierender, kreativer Dialog

World Cafe ist eine ideale Methode, um in entspannter Atmosphäre viele Menschen miteinander ins Gespräch kommen zu lassen, um die unterschiedlichen Sichtweisen zu einem Thema deutlich werden zu lassen und zu vernetzen. So können auch unterschiedliche Interessensgruppen, die von einer gemeinsamen Fragestellung betroffen sind, einen inspirierenden, kreativen Dialog führen.
Die Grundidee ist es eine angenehme und entspannte Atmosphäre zu gestalten, in der viele Menschen miteinander in Kontakt kommen und anregende, kreative Gespräche über eine Fragestellung führen.
An Cafetischen sitzen vier bis fünf Personen, Papiertischdecken liegen auf den Tischen, es gibt ein kleines Buffet mit Getränken und Kuchen, leise Musik unterstützt die entspannte Atmosphäre.
Auf den Tischen liegen Stifte, denn auf den Tischdecken sollen die Teilnehmer ihre wichtigsten Ideen und Gedanken aufschreiben, um nachher die bunt beschrifteten Tischdecken für alle lesbar im Raum aufzuhängen.
Gedanken verknüpfen

Zentrales Thema des World Cafes ist es, sich über ein übergeordnetes Thema in mehreren Gesprächsrunden mit unterschiedlichen Gesprächspartnern auszutauschen. Die Gedanken, die an den einzelnen Tischen ausgetauscht werden, sollen dabei vernetzt werden. Die so genannte „Cafe-Etikette“ legt die Regeln für den Gedankenaustausch und die Vernetzung festlegt. In jeder Gesprächsrunde bleiben die Gastgeberinnen an ihrem Tisch sitzen und vermitteln die Gedanken der jeweiligen Tischrunde an die neuen Gesprächspartner, während die anderen als Reisende die Ideen des Tisches in die nächste Gesprächsrunde an ihrem neuen Tisch tragen.
Die vielen Ideen fügen sich so zu einem großen Gedankenteppich oder einem Netz miteinander verbundener Gedanken und Ideen.

World Cafe
Anzahl der Teilnehmer/innen: 20 - 200 Personen
Dauer: 3 Stunden bis 1 Tag

holistic approach to business success
holistic approach
Appreciative Inquiry / Wertschätzende Befragung - Auf dem Weg zu einer exzellenten Organisation

Diese Methode eignet sich besonders da, wo eine Entwicklung von einer guten zu einer exzellenten Organisation stattfinden soll. Es wird hierbei ein Veränderungsprozess initiiert, der auf dem Besten aufbaut, das in der Organisation vorhanden ist.
„Bitte erinnern Sie sich an einen Zeitraum, der für Sie ein echter Höhepunkt war. Eine Zeit, in der Sie sich wohl und lebendig fühlten, in der Sie sich besonders gut einbringen und etwas in der Organisation bewirken konnten. Was ermöglichte dieses Erlebnis? Was können wir daraus lernen?" Dies ist ein Teil einer Frage aus dem Interview, das in der ersten Phase von AI stattfindet. Die Aufmerksamkeit auf die „Juwelen“ der Organisation verändert die Wahrnehmung der Beteiligten und bildet die Grundlage, um in den folgenden Phasen zu visionieren, zu vereinbaren, zu planen und umzusetzen. AI knüpft am Besten was die Organisation anbietet, um Exzellenz zu ermöglichen.

Anzahl der Teilnehmer/innen: 20 bis 200 Menschen
Dauer: 1 bis 3 Tage

Future Search / Zukunftskonferenz –  Im Konsens die gemeinsame Zukunft planen

Wenn die Führung mit Mitarbeitern und anderen für das Unternehmen wichtigen Gruppen, wie Großkunden und Hauptzulieferern, die gemeinsame Zukunft entdecken und miteinander wichtige Maßnahmen für die Zukunft erarbeiten will, dann ist diese Methode besonders geeignet. Das klassische „top down“ Prinzip wird aufgelöst, die Führung hat nach der Konferenz die Aufgabe, die strategischen Bündelungen und Prioritäten für die mittelfristigen Ziele festzulegen. Für Non-Profit-Organisationen, Regionalverbände oder Städte ist diese Methode ideal, um zukunftsorientierte Veränderungsprozesse mit einem mobilisierenden Auftakt zu beginnen. Gruppen mit divergierenden Interessen entwickeln mit dieser Methode gemeinsame Ziele.
Die Methode
Führung, Mitarbeiter/innen und andere für das Unternehmen wichtige Gruppen, wie Großkunden und wichtige Zulieferer, arbeiten 3 Tage an einem gemeinsamen Zukunftsbild und ersten wichtigen Maßnahmen, um die gemeinsame Zukunft zu gestalten. Von Beginn an werden so Vision, Ziele und Maßnahmen unternehmens-, kunden- und mitarbeiterorientiert entwickelt.

Prinzipien der Zukunftskonferenz:
Das ganze System in einen Raum zu bringen

Zukunftsorientiert statt problemorientiert zu arbeiten

Gemeinsamkeiten finden statt Konflikte zu bearbeiten

Maßnahmen erst dann planen, wenn der Konsens erreicht ist

Die Zukunftskonferenz ist eine Methode, die mobilisiert, den Beteiligten neue Verantwortung überträgt und im ständigen Dialog die gemeinsame Zukunft entdeckt und plant.

Future Search
Anzahl der Teilnehmer/innen: 32 – 80 Personen Dauer: 18 Stunden auf 3 Tage verteilt (1/2 Tag – 1 Tag – 1/2 Tag)

Real Time Strategic Change / RTSC – Mitarbeiter/innen für Vision und Ziele gewinnen.

Die RTSC-Methode eignet sich am besten, wenn die Führung oder ein Führungsteam eine Vision, eine Strategie oder andere Zielgrößen entwickelt hat, um die Mitarbeiter/innen zu aktivieren,um diese Vorgaben weiter zu entwickeln. Auch für die Entwicklung gemeinsamer Werte oder einer gemeinsamen Unternehmenskultur nach einer Fusion zweier Unternehmen ist die RTSC-Methode sehr geeignet.
Ein nachhaltiger Folgeprozess und eine aktive Teilnahme der Führung ist unumgängliche Bedingung für die erfolgreiche Anwendung des RTSC-Konzeptes. Sie ist die am stärksten führungsorientierte Methode der Großgruppen-Moderationskonzepte.
Die Gegenwart verstehen
Veränderungsenergie entsteht dann, wenn Menschen ein umfassendes Verständnis für die Realität entwickelt haben und ein Zukunftsbild haben, das positiv besetzt ist und Lust auf Zukunft macht. Jetzt beginnen die Menschen ihr Verhalten zu ändern. In der heutigen wirtschaftlichen Situation geht es sehr häufig darum, Mitarbeiterinnen in relativ kurzer Zeit für neue gemeinsame Ziele und/oder organisatorische Veränderungen zu gewinnen und sie aktiv in den Prozess mit ein zu beziehen. Die RTSC - Konferenzen bieten einen strukturierten „Wandel in Echtzeit“, wie die Methode in deutscher Übersetzung heißt. In der ersten Phase, der „Aufrüttel“-Phase, wird gemeinsam mit Kunden und Lieferanten in gemischten Kleingruppen eine umfassende Sicht für die gegenwärtige Situation gewonnen. Die prekäre Ausgangssituation, die jetzt noch einmal deutlich wird, vertieft das Verständnis für die Notwendigkeit des Wandels.
Die Zukunft entwickeln
In der zweiten Phase werden die wenig hilfreichen Dinge wie z.B. den Erfolg behindernde Verhaltensweisen, Strukturen, Ziele aus der Vergangenheit herauskristallisiert und in einem Abschiedsritual zurückgelassen. Jetzt ist der Blick frei für die Zukunft und die Führung präsentiert in der dritten Phase zuerst ihre Zukunftsvorstellungen. Anschließend konkretisieren die Mitarbeiter/innen diese Vision der Führung aus der Sicht ihrer eigenen Arbeitsaufgabe, um daraus dann wichtige Maßnahmen für den eigenen Arbeitsbereich abzuleiten. Diese Vorschläge werden dann von der Führung geprüft und anschließend in einem Nachfolgeprozess umgesetzt. Durch diese Mischung aus „top down“ und „bottom up“ entsteht bei den Beteiligten das berechtigte Gefühl, einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung der gemeinsamen Zukunft geleistet zu haben.

RTSC
Anzahl der Teilnehmer/innen: 50 bis über 200 Menschen
Dauer:  2 bis 3 Tage